Deezer Datenleck: Mit den Experten von kleinfee Schadensersatz fordern

Seid ihr auch vom Datenleck bei Deezer betroffen? Dann habt ihr Anspruch auf Schadensersatz! Das Portal kleinfee unterstützt euch dabei, euren Anspruch durchzusetzen, ohne dass ihr großen Aufwand damit habt. Weil ihr für diesen Service nur im Erfolgsfall zahlen müsst, habt ihr keinerlei Risiko und profitiert gleichzeitig von den höchsten Erfolgschancen.

Was ist beim Deezer Datenleck passiert und bin ich betroffen? 

Im November 2022 hat Deezer bekannt gegeben, dass ein Partner-Unternehmen einen Hacker-Angriff auf Deezer unternommen hat. Dabei wurden von über 200 Millionen Nutzern sensible Daten gestohlen. Dazu zählen unter anderem:

• Vor- und Nachname
• Geburtsdatum 
• E-Mail-Adresse
• Kunden-ID
• Beginn der Mitgliedschaft

Laut Deezer seien Passwörter, IP-Adressen und Informationen zu den hinterlegten Zahlungsmitteln zwar nicht in die Hände der Cyber-Kriminellen gelangt, dennoch riet das Unternehmen dazu, sicherheitshalber sein Passwort zu ändern.

Wenn ihr euch unsicher seid, ob ihr zu den Millionen Betroffenen gehört, könnt ihr das ganz einfach auf der Plattform „Have I been pwned“ herausfinden. Gebt dazu einfach eure E-Mail-Adresse ein und schon erfahrt ihr, von welchen Datenlecks ihr betroffen seid.

• jetzt E-Mail-Adresse prüfen

Mit kleinfee Schadensersatz fordern

Ihr seid ein betroffener Nutzer und wisst jetzt aber gar nicht, wie man einen Schadensanspruch geltend macht? Dann solltet ihr euch einmal das Angebot von kleinfee anschauen: Das Unternehmen kleinfee hat sich darauf spezialisiert, Verbraucher bei Datenlecks zu unterstützen. 

Betroffene Kunden verkaufen dem Portal quasi ihren Anspruch auf Schadensersatz. Nachdem ihr ein Formular ausgefüllt habt, müsst ihr nichts mehr unternehmen. kleinfee sammelt die Ansprüche und geht in einer Sammelklage gegen Deezer vor. Nur wenn die Klage Erfolg hat, erhält kleinfee eine geringe Gebühr von 25% des erstrittenen Betrags. 

Stehen euch beispielsweise 1.000€ Schadensersatz zu, bekommt kleinfee 250€ und ihr 750€. 

Lohnt sich die Zusammenarbeit mit kleinfee? 

Als Nutzer habt ihr prinzipiell drei Möglichkeiten:

• alleine gegen Deezer vorgehen: Hier habt ihr zwar keinerlei Kostenrisiko, müsst aber mit einem sehr hohen Aufwand rechnen. Darüber hinaus sind die Erfolgschancen recht gering. Schließlich kennt man sich als Privatperson nur selten mit DSGVO-Einzelheiten oder dem IT-Recht aus.
• mit kleinfee arbeiten: Auch hier gibt es kein Kostenrisiko, denn eine Gebühr wird nur erhoben, wenn der Fall vor Gericht Erfolg hat. Ihr profitiert dank des Expertenteams von den besten Erfolgschancen und habt so gut wie keinen Aufwand.
• Rechtsanwalt beauftragen: Solltet ihr keine Rechtsschutzversicherung haben, müsst ihr hier mit einem hohen Prozesskostenrisiko rechnen. Zudem ist die Erfolgschance unklar, weil sich – im Gegensatz zu kleinfee – nicht jeder Anwalt auf IT-Recht und Datenlecks spezialisiert hat.

Wie sehen die Erfahrungen mit kleinfee aus?

Das Verbraucherportal kleinfee hat in der Vergangenheit bereits zahlreiche Nutzer unterstützt, die von anderen Datenlecks betroffen waren. Dazu gehören beispielsweise:

• Facebook-Datenleck
• Mastercard Priceless-Datenleck
• Uber-Datenleck

Die Kunden sind mit dem Service von kleinfee zufrieden, weil sie einerseits kaum Aufwand mit ihrem Anspruch auf Schadensersatz hatten, andererseits hat kleinfee wirklich immer das Maximum an Schadensersatz für die Kunden herausgeholt. 

Deswegen können betroffene Personen sich auch jetzt guten Gewissens an kleinfee wenden, um ihre Entschädigung zu erhalten.

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