900€ Beitragsrückerstattung von der PKV

Erstellt: 02.03.2022
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In den vergangenen Jahren habe viele private Krankenkassen ihre Beiträge erhöht, obwohl sie dazu kein Recht hatten. Wenn auch ihr betroffen seid, solltet ihr euch unbedingt das Angebot von RightNow anschauen. RightNow hilft euch dabei, einen Teil der zu viel bezahlten Beiträge zurück zu erhalten.

RightNow PKV-Entschädigung

RightNow beziffert die durchschnittliche Erstattung auf 900€ pro Person. Der Betrag ist allerdings von individuellen Faktoren wie Versicherung und Beitragshöhe bzw. Tarif abhängig.

Zwischen den Jahren 2010 und 2018 haben zahlreiche private Krankenversicherungen (PKV) ihre Beiträge ohne ausreichende Begründung erhöht. Darunter etwa die Debeka, die Bayerische Beamtenkasse oder auch die Gothaer. Die Beitragserhöhung war nicht rechtens und wenn ihr betroffen seid, hilft euch RightNow, einen Teil der zu viel bezahlten Beiträge zurückzuholen. 

Für welche Versicherungen gilt das Angebot?

Wenn ihr bei einem der folgenden Anbieter versichert seid bzw. während der Beitragserhöhung versichert wart, habt ihr wahrscheinlich Anspruch auf eine Erstattung:

  • Barmenia
  • Bayerische Beamtenkrankenkasse
  • Continentale
  • Debeka
  • DKV
  • Generali / Central
  • Gothaer
  • INTER
  • Landeskrankenhilfe (LKH)
  • LVM
  • Münchener Verein
  • Nürnberger Krankenversicherung
  • SDK Süddeutsche
  • Signal Iduna / Deutscher Ring
  • uniVersa

Je länger ihr bei einer dieser Versicherungen Mitglied wart, desto höher ist die potentielle Erstattung. Abhängig vom berechneten Anspruch und der Erfolgswahrscheinlichkeit macht euch RightNow ein individuelles Angebot.

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Schadensersatz mit RightNow fordern – so funktioniert’s:

Wie man es von RightNow gewohnt ist, muss man nur sehr wenige Angaben machen, um ein Angebot zu erhalten. Geht dazu folgendermaßen vor:

  1. Ruft die Aktionsseite von RightNow auf
  2. Gebt an, bei welcher PKV ihr versichert seid.
  3. Seit wann seid ihr Mitglied im aktuellen Tarif?
    • „2017 oder früher“ bzw. „seit 2018“?
  4. Gebt außerdem an, ob der Monatsbeitrag erhöht wurde.

Jetzt prüft RightNow euren Antrag und fragt weitere Dokumente ab, um den Erstattungsbetrag zu ermitteln. In der Regel werden hier lediglich die Erhöhungsschreiben der letzten Jahre benötigt, die ihr ganz unkompliziert als Foto oder PDF per Mail einreichen könnt. Danach macht euch RightNow ein Angebot. Wenn ihr dieses akzeptiert, erhaltet ihr eine Abtretungserklärung per Post. Die schickt ihr unterschrieben zurück an RightNow und innerhalb kurzer Zeit wird euch RightNow den Erstattungsbetrag überweisen. Danach habt ihr nichts mehr mit der Sache zu tun.

Die Berechnung eurer Erstattung ist völlig kostenfrei und unverbindlich. Auch eine Rechtsschutzversicherung ist nicht notwendig. Ihr könnt auch eine Auskunftsvollmacht erteilen um den Prozess zu beschleunigen. Ein Telefontermin ist keine Pflicht, aber in der Regel geht’s nicht ohne aufgrund von Rückfragen.

RightNow geht im Anschluss vor Gericht und möchte beim Prozess natürlich mehr Geld aus der Sache rausholen, als euch bezahlt wurde. Denn so verdient RightNow sein Geld. Allerdings besteht immer das Risiko, dass der Prozess verloren. In diesem Fall könnt ihr euer Geld natürlich trotzdem behalten.


Kann die Forderung negative Folgen für mich haben?

Viele Versicherte befürchten, dass sie durch einen Antrag auf Schadensersatz Probleme mit ihrer Versicherung bekommen oder gar mit einer Kündigung rechnen müssen. Hier gibt es aber keinen Grund zur Sorge: Es gibt ein Urteil vom höchsten Gericht in Deutschland, wonach die Versicherung zur Zahlung verpflichtet ist.

RightNow sagt selbst:

Wir haben mittlerweile durch uns oder Partner tausende Fälle betreut. Wir haben noch nie gesehen, dass dem Versicherten dadurch Nachteile entstanden sind. Das ist unser Geschäft bei RightNow: Wir kümmern uns um Verbraucher, die von einem großen Unternehmen einen Schaden bekommen haben und alleine keine Chance haben, das Geld zu bekommen. Wir sorgen hier für Gerechtigkeit. Und, anders als bei Anwälten, klagen wir immer in eigenem Namen gegen die Versicherung und machen das als große “Sammelklage”. Es heißt also dann bei Gericht nicht gegen die Versicherung, sondern immer RightNow gegen Versicherung.“

Bei Fragen gilt wie immer: Ab damit in die Kommentare!

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2 KOMMENTARE

    Ursula Okupski Antworten #

    Guten Tag….
    ich bin bei der AXA….geht das auch??
    Okupski Ursula

    14.12.2021, 15:36 Uhr
      Claudia Kostenlos-Team Antworten #

      Hallo Ursula,
      leider ist die Axa bei diesem Angebot nicht vertreten 🙁
      Liebe Grüße
      Claudia vom Kostenlos.de-Team

      14.12.2021, 15:37 Uhr
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